Austausch, Vernetzung und Entwicklung
In dem vom Land Nordrhein-Westfalen initiierten kommunalen Netzwerk zur Förderung des bürgerschaftlichen Engagements kommen aktuell 90 Städte, Gemeinden und Kreise zusammen. Das Netzwerk ermöglicht Austausch und Vernetzung und dient dazu, die Entwicklung von lokalen Engagementstrategien anzuregen und zu begleiten.
Das Netzwerk bietet kommunalen Engagementverantwortlichen eine Plattform zur Vernetzung zwischen Städten, Gemeinden und Kreisen und ermöglicht den kollegialen Erfahrungsaustausch und –transfer von Strategien, Handlungsansätzen und Praxisbeispielen.
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Aktuelle Mitglieder im Kommunen-Netzwerk: engagiert in NRW:
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Engagierte Städte entstehen dort, wo sich überzeugte Menschen aus gemeinnützigen Organisationen, der öffentlichen Verwaltung und Unternehmen gemeinsam dafür einsetzen, gute Rahmenbedingungen für bürgerschaftliches Engagement und Beteiligung vor Ort zu schaffen. Aktuell gibt es bundesweit 113 Engagierte Städte. Das Netzwerk soll weiter wachsen.
Seit 2015 fördert das Netzwerkprogramm „Engagierte Stadt“ den Aufbau bleibender Engagementlandschaften in ausgewählten Städten und Gemeinden Deutschlands. Seitdem sind belastbare und gut aufgestellte Netzwerke in den beteiligten Städten entstanden. Die Bedingungen für bürgerschaftliches Engagement und Beteiligung vor Ort haben sich nachweislich verbessert. Seit 2020 öffnet sich das Netzwerkprogramm für neue Städte und Partnerschaften. Dies bedeutet: Mehr Zusammenarbeit auf Augenhöhe, mehr Vernetzung und mehr Kooperation.
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Netzwerk begrüßt 14 neue „Engagierte Städte“ in 2022
Drei der 14 Neuzugänge im Netzwerk „Engagierte Stadt“ stammen aus NRW: Bielefeld, Gladbeck und Schwelm!
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Aktuell zum Netzwerk “Engagierte Stadt” gehörende Städte aus Nordrhein-Westfalen:
Aachen | Bielefeld | Bocholt | Bottrop | Emsdetten | Gladbeck | Gütersloh | Hattingen | Königswinter | Lemgo | Oberhausen | Rösrath | Schwelm | Schwerte | Sendenhorst
Die (Ober)Bürgermeister der sechs „kleinen“ Großstädte Bielefeld, Erfurt, Paderborn, Rostock, Siegen und Trier unterzeichneten am 16. März 2016 im Berliner Jakob-Kaiser-Haus des Deutschen Bundestages eine Interkommunale Vereinbarung als Zeichen der zukünftigen Zusammenarbeit. Seit 2019 ist die Stadt Würzburg, Mitglied des Deutschen RegioPole-Netzwerks.
Gemeinsam vertreten die Städte ihre Interessen als Oberzentren mit herausgehobener Bedeutung und wollen ihre Funktion als Motoren gesellschaftlicher, kultureller, ökonomischer und technologischer Entwicklungen durch die strategische Allianz noch besser sichtbar machen. Ziel ist die Verankerung der Raumkategorie „Regiopole“ in der Bundesraumordnungspolitik sowie eine planbare und dauerhafte finanzielle Ausstattung bzw. Generierung zusätzlicher Fördermittel.
Über uns
Die Festigung der Städtepartnerschaften in Nordrhein-Westfalen gemeinsam mit Kommunen und Zivilgesellschaft steht im Mittelpunkt unseres Projekts.