In jedem Jahr ruft der Europaminister des Landes NRW die Europawoche aus, im Jahr 2021 unter dem wettbewerblichen Motto
„#EUnited – gemeinsame Vision für die Zukunft“.
Städtepartnerschaften sind durch mittelbare Anknüpfung an Antragsteller*in und Fördergegenstand (bestimmte Fragestellungen) im Rahmen von Projekten förderbar; die Prämierung reichte 2021 bis zu einer Höchstsumme von 2.000 €. Teilnahmeberechtigt sind Kommunen, Vereine, Verbände, Schulen, Hochschulen und sonstige Einrichtungen und Institutionen in NRW. Als Veranstaltungsformate werden z.B. Workshops, Seminare, Tagungen, Konferenzen, Lesungen und Gesprächsrunden voraussichtlich auch im Jahr 2022 förderfähig sein.
Insgesamt zielt die Europawoche auf das Engagement von Bürger*innen und deckt Kosten für Honorare, Reisen, Unterkunft, Mieten für Räume und Technik, Verpflegung, Öffentlichkeitsarbeit, Dokumentation und sonstige sächliche Ausgaben ab.
Beispielsweise kamen die Projekte mit den Titeln „Freundschaft mal anders – Lardy und Stemwede digital“ des Partnerschaftsvereins Stemwede e.V. und „Partnerschaft schafft Identifikation – Coesfeld (D) und De Bilt (NL) ergrünen“ des Partnerschaftskomitees Coesfeld – De Bilt zum Zuge. Mit dem Titel „Stadt, Land, Lust? – Erkenntnisse aus den deutsch-französischen Städtepartnerschaften“ schnitt ebenso das Institut français Bonn erfolgreich ab.
Eine Themenseite des Ministers für Bundes- und Europaangelegenheiten sowie Internationales des Landes NRW finden Sie hier.
Kontakt:
Beate Brockmann
Referentin
brockmann@auslandsgesellschaft.de
+49 (0)231 838 00 36